Freitag, 22. Juli 2011

Was ist das hier eigentlich?


Gegen Ende 2010 habe ich eine Geschichte begonnen die lediglich fünf Seiten umfassen sollte. Eine klassische Kurzgeschichte. Ich schrieb um überschüssige Zeit zu vertreiben. Doch irgendwie wurde es immer mehr. Es kamen immer wieder neue Ideen und Charaktere dazu. Ich schrieb also weiter. Bis mir irgendwann die Zeit dazu fehlte.

Vor zwei Tagen jedoch musste ich wieder an Kannibalismus unter Fischen denken. Ich sehe nur selten Potential in Geschichten die ich selbst schreibe. Doch ich bin nun so weit gekommen so das es mich umso mehr anspornt diese Geschichte nun öffentlich zu machen. Und was eignet sich als Plattform besser für eine Veröffentlichung als ein Blog? Immerhin ist auch ein Blog das Schlüsselelement in dieser Geschichte.

Meine Geschichte mag vielleicht etwas befremdlich wirken. Vielleicht sogar ein bisschen sehr düster. Aber das soll sie gar nicht sein. Im Gegenteil. Es ist eigentlich eine Geschichte voller Hoffnung.
Inspiriert zu all dem hat mich eigentlich japanische Kultur/Literatur (wie man sicherlich unschwer erkennen wird wenn man die Geschichte liest). Es gibt einen Ich-Erzähler, lauter schräge und seltsame Charaktere, und ein rätselhafte Handlung. Charakterentwicklung wird vermutlich auch vernachlässigt werden (verzeiht ;D). Ehrlich gesagt weiß ich noch gar nicht wie die Geschichte sich entwickeln wird. Geschweige wie sie enden wird. Ich muss mich wohl selbst überraschen lassen.

Nun denn. Kannibalismus unter Fischen verkörpert all das was mir so durch den Kopf geht. Alles was mich je inspiriert hat: Filme, Literatur, Musik, wird in diese Geschichte mit einfließen. Und da mir besonders die Musik wichtig ist, wird jeder erwähnte Song in der Geschichte auch einen Platz unter den jeweiligen Kapiteln finden.

Lasst euch treiben vom Ozean. Ich freue mich über jeden Leser. Auch wenn ich natürlich die Befürchtung habe das dieser Blog so einsam sein wird wie Leon, der Hauptcharakter dieser Geschichte.

Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß. Ich will jede Woche 1 bis 2 Kapitel veröffentlichen. Im Laufe des Tages wird Kapitel 1 veröffentlicht werden.

Kritik, Fragen und Anregungen sind gerne erwünscht.


Als Einstimmung noch einen letzten, fröhlichen Song:

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